DB Mobility Logistics AG
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Bei Notfällen und Gefahrenlagen wählen Sie bitte die Nummer +49 30 297 1066. Die hier eingehenden Hinweise werden nur während der üblichen Bürozeiten abgerufen.

Gemeinsam gegen Korruption und Wirtschaftskriminalität sowie Menschenrechtsverletzungen und Umweltschädigungen

Engagieren Sie sich mit uns gegen Korruption und Wirtschaftskriminalität sowie Menschenrechtsverletzungen und Umweltschädigungen! Jeder Hinweis auf mögliche Straftaten und sonstige meldefähigen Verstöße ist wichtig und hilft, Schäden zu verhindern. Mit Ihrer Unterstützung können wir die Verlässlichkeit und Integrität und damit den Erfolg unseres Konzerns wirksamer sichern.

Um für jeden Mitarbeitenden unseres Konzerns, aber auch für Geschäftspartner und Kunden, unabhängig von Ort und Zeit erreichbar zu sein, wurde dieses elektronische Hinweissystem installiert, das die vorhandenen Meldewege über beispielsweise Compliance oder die Vertrauensanwälte ergänzt. Hier können Sie Sachverhalte unter Nennung Ihres Namens, aber auch unter Wahrung der Anonymität melden.

Wir haben dieses Hinweissystem zur Meldung von Schwerpunktthemen eingerichtet, die speziell die Bereiche Korruption und Wirtschaftskriminalität sowie Menschenrechtsverletzungen und Umweltschädigungen betreffen. Meldungen, die außerhalb der Schwerpunktthemen liegen, werden über dieses System nicht weiterverfolgt.

Dieses Hinweissystem darf nicht dazu verwendet werden, bewusst falsche oder gar verleumderische Hinweise oder Informationen abzugeben. Hinweise, mit denen andere Personen denunziert oder wider besseres Wissen diffamiert werden, können mit zivil- oder strafrechtlichen Konsequenzen verbunden sein.

Wir möchten Sie ausdrücklich ermutigen, Ihren Hinweis unter Nennung Ihres Namens abzugeben. Unabhängig davon möchten wir Sie bitten, sich einen geschützten Postkasten einzurichten. Dies erleichtert Ihre Kommunikation mit uns. Ihre Hinweise werden strikt vertraulich behandelt.

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf dieser Seite unter „Hinweise zum Datenschutz“.

Wenn Sie Ihre erste Meldung senden möchten, klicken Sie hier:
Wenn Sie bereits einen Postkasten eingerichtet haben, können Sie sich hier einloggen:
  • Warum soll ich eine Meldung abgeben?

    Das Vertrauensverhältnis zwischen unserem Unternehmen und unseren Kunden sowie zu unseren Mitarbeitern ist unser wichtigstes Kapital. Wir möchten Maßstäbe setzen, und zwar nicht nur durch Kompetenz und Leistung, sondern auch durch die Art und Weise, wie wir ethisch agieren. Dazu gehört vor allem die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

    Vielleicht haben Sie Kenntnis von schädigenden Verhaltensweisen, die unser Unternehmen gefährden. Vielleicht scheuen Sie sich aber, diese Informationen persönlich weiterzugeben.

    Vielleicht haben Sie Kenntnis, dass Personen oder die Umwelt durch die Geschäftstätigkeit des DB Konzerns oder durch die Geschäftsbeziehung mit unseren Lieferanten zu Schaden kommen.

    Wir wollen Sie als hinweisgebende Person wirksam schützen und bieten Ihnen hier eine mit den neuesten Techniken gesicherte Kommunikationsplattform zur Abgabe von namentlichen oder anonymen Meldungen.

  • Welche Meldungen kann ich abgeben?

    Ihre Meldung zu Wirtschaftskriminalität und Korruption sowie zu Menschenrechtsverletzungen und Umweltschädigungen erfolgt in einem geführten Prozess. In einzelnen Teilschritten werden Sie aufgefordert, Fragen zu beantworten oder einen Sachverhalt zu schildern. Je nach gewählter Meldekategorie werden Ihre Angaben vom Bereich Compliance (für Hinweise auf Korruption und sonstiger Wirtschaftskriminalität) oder vom Bereich Nachhaltigkeit und Umwelt (für Meldungen mit Bezug zu Menschenrechten und Umwelt) oder vom Bereich Datenschutz (für Hinweise auf schwerwiegende Datenschutzverstöße) aufgenommen und bearbeitet. Sie bekommen in diesem Rahmen eine persönliche Rückmeldung zu Ihrem Fall. (Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Punkt 3 und 4 des nächsten Schritts im Meldeprozess "Wie läuft eine Meldung ab, wie richte ich einen Postkasten ein?" und im Schritt "Wie bekomme ich eine Rückmeldung und bleibe dennoch anonym?".)

    Detaillierte Informationen zu den Themenbereichen Wirtschaftskriminalität und Korruption sowie Menschenrechtsverletzungen und Umweltschädigungen finden Sie in Schritt 2 des Meldeprozesses. Gerne können Sie uns auch unter der Telefonnummer +49 30 297 62710 erreichen.

  • Wie läuft eine Meldung ab, wie richte ich einen Postkasten ein?

    Wenn Sie eine namentliche oder anonyme Meldung senden möchten, klicken Sie links oben auf unserer Einführungsseite den Button "Meldungen abgeben".

    Der Meldeprozess umfasst vier Schritte:

    1. Zunächst werden Sie gebeten, einen Informationstext zum Schutz Ihrer Anonymität zu lesen, sowie eine Sicherheitsabfrage zu beantworten.
    2. Auf der folgenden Seite werden Sie nach dem Schwerpunkt Ihrer Meldung gefragt.
    3. Auf der Meldeseite formulieren Sie Ihren Hinweis in eigenen Worten und beantworten Fragen zum Fall über einfache Antwortauswahl. Für den freien Text haben Sie 4.096 Zeichen zur Verfügung, was einer voll beschriebenen DIN A4-Seite entspricht. Sie können zur Unterstützung Ihrer Meldung auch kleinere Dateien bis zu 2 MB mit senden. Denken Sie daran, dass Dokumente Informationen über den Autor oder die Autorin des Dokumentes enthalten können. Nach Absenden Ihrer Meldung erhalten Sie eine Vorgangsnummer als Beleg, dass Sie diese Meldung der Deutschen Bahn AG gesendet haben.
    4. Im Anschluss richten Sie sich bitte Ihren eigenen Postkasten ein. Über diesen erhalten Sie von uns Rückmeldungen, wir beantworten Ihre Fragen und Sie werden über den Fortgang Ihres Hinweises informiert.

    Falls Sie bereits einen Postkasten haben, gelangen Sie direkt über den Button "Login" zu diesem Postkasten. Auch hier müssen Sie zunächst die Sicherheitsabfrage bestätigen.

    Solange Sie selbst keine Daten eingeben, die Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen, schützt das elektronische BKMS® Hinweisgebersystem Ihre Anonymität technisch.

  • Wie bekomme ich eine Rückmeldung und bleibe dennoch anonym?

    Oberstes Prinzip des hier verwendeten BKMS®-Verfahrens ist der Schutz der hinweisgebenden Person. Die Funktionalität der Anonymitätswahrung ist zertifiziert. Bei der Einrichtung Ihres anonymen Postkastens wählen Sie ein Pseudonym und das Kennwort selbst. Ihre Meldung wird durch Verschlüsselungs- und andere spezielle Sicherheitsroutinen anonym gehalten.

    Solange Sie selbst keine Daten eingeben, die Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen, schützt das BKMS® System Ihre Anonymität technisch.

    Sie können Ihre Anonymität zusätzlich sicherstellen, indem Sie die Sicherheitshinweise auf der folgenden Seite des BKMS® Systems beachten.

    Über den Postkasten werden Ihnen Fachleute aus dem Bereich Compliance beziehungsweise Nachhaltigkeit und Umwelt sowie Datenschutz Rückmeldung geben oder Fragen stellen, falls Einzelheiten noch unklar sein sollten - Sie bleiben auch während des Dialogs vollkommen anonym.

  • Hinweise zum Datenschutz
    Verantwortlicher/ KontaktZwecke und Rechtsgrundlagen der DatenerhebungDaten- weitergabeDaten- löschungBetroffenen- rechte

    Wer ist verantwortlich für die Datenerhebung und -verarbeitung?

    Die Deutsche Bahn AG, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, (nachfolgend „DB“) erhebt und verarbeitet Ihre Daten als Verantwortliche für ihr Hinweisgeberportal. Betrieben wird das Hinweisgeberportal im Auftrag der DB AG durch die EQS Group AG, Bayreuther Str. 35, 10789 Berlin. Das Hinweisgeberportal dient dazu, Hinweise auf bestimmte Straftaten sowie schwerwiegende Gesetzesverstöße in Zusammenhang mit dem DB-Konzern auf einem sicheren und vertraulichen Wege entgegenzunehmen und zu bearbeiten.

    Die DB hat eine Beauftragte für den Datenschutz bestellt. Diese erreichen Sie unter konzerndatenschutz@deutschebahn.com.

    Welche Daten erheben wir und wie und warum verarbeiten wir Ihre Daten?

    Persönliche Daten von natürlichen Personen (personenbezogene Daten), die in das Hinweisgebersystem eingegeben werden, werden in einer in unserem Auftrag von der EQS Group AG betriebenen Datenbank, die sich in einem Hochsicherheitsrechenzentrum in Deutschland befindet, verschlüsselt und passwortgeschützt gespeichert.

    Die DB verwendet die personenbezogenen Daten, wie Name und weitere Kommunikations- und Inhaltsdaten, vertraulich ausschließlich zu dem Zweck, Hinweise auf bestimmte Straftaten sowie schwerwiegende Gesetzesverstöße, wie Wirtschaftskriminalität, Korruption, Menschenrechts- und Datenschutzverstöße, auf einem sicheren und vertraulichen Wege entgegenzunehmen und zu bearbeiten. Soweit wir für Verarbeitungsvorgänge personenbezogener Daten eine Einwilligung von Ihnen einholen, dient diese nach Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) als Rechtsgrundlage. In den übrigen Fällen dient die Verarbeitung im Sinne von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f DS-GVO zur Wahrung des überwiegenden berechtigten Interesses der DB, Straftaten sowie Gesetzesverstöße in Zusammenhang mit dem DB-Konzern aufzuklären und den Konzern und seine Beschäftigten vor dadurch möglichen Schäden zu schützen, und dieses überwiegende berechtigte Interesse ist die Rechtsgrundlage.

    Werden Daten weitergegeben?

    Einsichtnahme in diese Daten ist nur durch die DB AG möglich. Der Zugriff auf die Daten ist auf einen sehr engen Kreis ausdrücklich autorisierter und speziell geschulter Personen der DB Compliance-Organisation, des Konzerndatenschutzes, dem Bereich der Beschaffung oder des Personalbereiches nach fachlicher Zuständigkeit beschränkt. Abhängig vom Inhalt der Meldung und dem Fortgang der Prüfung erhält zudem eine sehr eingeschränkte Zahl weiterer autorisierter Personen, insbesondere in den Bereichen Konzernsicherheit der DB AG oder den Compliance-Organisationen der jeweils betroffenen Tochtergesellschaften der DB AG, Zugang zu diesen Daten, z. B. wenn sich die Hinweise auf Vorgänge in Tochtergesellschaften beziehen. Letztere können ihren Sitz auch in Ländern außerhalb der Europäischen Union oder des Europäischen Wirtschaftsraumes haben.

    Jede Person, die Zugang zu den Daten erhält, ist zur Vertraulichkeit verpflichtet. Im Rahmen einer Strafverfolgung kann es dazu kommen, dass die persönlichen Daten gegenüber staatlichen Ermittlungsbehörden im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtungen offengelegt werden müssen.

    Wie lange werden Ihre Daten gespeichert?

    Wir speichern Ihre Daten nur so lange, wie dies für die Erfüllung des Zwecks, zu dem sie erhoben wurden, erforderlich ist oder sofern dies gesetzlich vorgesehen ist. Es wird in jedem Einzelfall nach bestimmten, in einem Löschkonzept niedergelegten Kriterien geprüft, ob und wie lange Ihre Daten noch gespeichert bzw. archiviert werden, bevor sie gelöscht werden. Dies geschieht spätestens sechs Jahre nach Abschluss des Falls.

    Welche Rechte haben Nutzerinnen und Nutzer unseres Hinweisgeberportals?

    Sie als Hinweisgeber und die im Hinweis genannten Personen haben das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Einschränkung der Bearbeitung (Sperrung) ihrer personenbezogenen Daten sowie ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten.
    Sie haben das Recht, im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben jederzeit Auskunft zu den über Sie gespeicherten personenbezogenen Daten zu verlangen. Ferner haben Sie das Recht, die Berichtigung Sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen, einschließlich der Vervollständigung unvollständiger Daten, ggf. in Form einer ergänzenden Erklärung. Zudem haben Sie unter Umständen das Recht, die Löschung der zu Ihnen gespeicherten personenbezogenen Daten zu verlangen. Sollten gesetzliche Vorschriften, z. B. Aufbewahrungspflichten, eine Löschung nicht zulassen, werden Ihre Daten stattdessen in der Verarbeitung beschränkt (d. h. gesperrt), so dass sie nur noch zum Zweck der Beachtung der zwingenden gesetzlichen Vorschriften zugänglich sind. Sie haben in solchen Fällen das Recht, eine Einschränkung der Verarbeitung (Sperrung) Ihrer Daten zu verlangen. In Bezug auf personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben und die von uns mithilfe automatisierter Verfahren aufgrund einer Einwilligung oder eines Vertrags verarbeitet werden, haben Sie das Recht, die Übertragung dieser Daten an Sie oder ggf. an einen von Ihnen benannten Dritten zu verlangen. Sie können der Datenverarbeitung aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, widersprechen, wenn die Datenverarbeitung aufgrund unserer überwiegenden berechtigten Interessen erfolgt oder für die Wahrnehmung einer öffentlichen Aufgabe erforderlich ist.

    Wir sind grundsätzlich gesetzlich dazu verpflichtet, die beschuldigten Personen darüber zu informieren, dass wir einen Hinweis über sie erhalten haben, sobald diese Information die Weiterverfolgung des Hinweises nicht mehr gefährdet. Ihre Identität als Hinweisgebers wird dabei – soweit rechtlich zulässig – nicht offenbart.
    Sie haben das Recht, Beschwerde bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde einzulegen. Die für die DB AG zuständige Aufsichtsbehörde ist: Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Friedrichstr. 219, 10969 Berlin, E-Mail: mailbox@datenschutz-berlin.de. Sie können jedoch auch Beschwerde bei jeder anderen Datenschutzaufsichtsbehörde innerhalb der Europäischen Union einlegen.
    Sollten die Verarbeitung auf einer Einwilligung zur Datenverarbeitung beruhen, so können Sie diese jederzeit auf demselben Wege widerrufen, auf dem Sie sie erteilt haben. Dies kann durch eine Mitteilung im Postkasten, sofern Sie einen solchen eingerichtet haben, oder durch Abgabe eines neuen Hinweises unter Verwendung der Referenznummer des Hinweises, auf den sich der Widerruf bezieht, geschehen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.

    Für die Ausübung Ihrer Rechte reicht auch ein Schreiben per Post oder E-Mail an den Verantwortlichen unter nachstehender Adresse:

    Deutsche Bahn AG
    Compliance Hinweismanagement
    Potsdamer Platz 2
    10785 Berlin
    Deutschland

    compliance.hinweismanagement@deutschebahn.com